Egal, was du trainieren mรถchtest oder welches Verhalten dich bei deinem Hund stรถrt: zuerst kommt mal Ursachenforschung!

Und dabei meine ich nicht nur, dass wir natรผrlich verstehen mรผssen, wie der Hund tickt, was er eigentlich braucht oder was ihn auszucken lรคsst. Wir mรผssen schon auch auf uns selbst schauen und verstehen, was und wie wir es kรถnnen.

Ich gebe mittlerweile gerne zu, dass ich’s mit der Konsequenz nicht so gut drauf habe. Aber auch bei mir gibt’s Dinge, die halt gar nicht gehen und die ich nicht zur Diskussion stelle. An dem Punkt, wo ich beschlossen habe, einfach ICH zu sein und meinen Hund mit seinem ganz eigenen Charakter zu akzeptieren, ist es viel einfach geworden.

Ich bin zB nicht diejenige, die jeden Tag zigfach dieselbe Runde geht โ€ฆ wir machen einen ordentlichen Entdeckerspaziergang oder Waldlauf (und zwar so, dass wir beide etwas davon haben) und sonst gibt’s kurzes Auslรผften. Das heiรŸt aber natรผrlich nicht, dass genau das fรผr alle passt: es kommt drauf an! Auf die Wohnsituation, auf den Job, auf Charakter und Geschichte von Hund und Mensch, auf Vorlieben,โ€ฆ

Und genau darum geht’s mir: es gibt kein Standard-Rezept – es gibt nicht schwarz und weiรŸ – dafรผr gibt’s aber bunt und grau und alle Schattierungen dazwischen.

Wenn wir verstanden haben (oder zumindest auf dem Weg dorthin sind und genau hinschauen und -spรผren), ergibt sich der Rest meist ganz von selbst!

Fรผr den Beginn kannst du dir den Mini-Kurs “Der AHA-Moment fรผr Hundeliebhaberinnen” holen … ganz easy, fรผr zu Hause, sofort verfรผgbar!

Ich unterstรผtze dich gerne auch persรถnlich, wenn du einen Schubs fรผr den Start mรถchtest – schreib mir einfach:

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