Wir alle stolpern jeden Tag über kleine oder größere Ärgernisse, fremde Menschen mit “kreativen” Ideen (besonders gerne beim Autofahren oder in der U-Bahn), andere Hundehaltende, die mit dem Kopf im Handy statt beim ihrem Hund sind.
Das kann schon stressen – besonders, wenn die Zeit eh schon knapp und die To-Do-Liste viel zu lang ist.
Wir starten heute mit einer Liste, die wir an einigen anderen Tagen noch erweitern werden.
Es geht heute nur darum, Stressfaktoren in deinem Leben zu identifizieren … schreib’s einfach mal auf:
Feinstoffliche Kommunikation (auch über ganz subtile Körpersprache) funktioniert super …aber wir müssen es üben und dem Hund auch Zeit geben, sich daran zu gewöhnen, dass wir seine Sprache sprechen.