Perspektivenwechsel …

… macht den Kopf flexibel!

Wir hatten das schon in der Schule – dort habe ich es noch nicht verstanden und nicht immer war es freiwillig, vielleicht auch nicht mit dem Hintergrund, den ich jetzt darin sehe: Platzwechsel!

Was er aber auf jeden gemacht hat: er hat uns gezwungen, alles aus einer anderen Perspektive zu sehen (die Tafel, die Lehrerin, die Mitschülerinnen und Mitschüler,…).

Und genau das ist es, was wir manchmal brauchen: eine andere Sicht auf die Dinge!

Es wäre jetzt sehr verwegen (wenn auch manchmal reizvoll), die Welt aus der Sicht unserer Hunde zu sehen, zu erleben, zu fühlen. Wahrscheinlich würde es uns auch komplett überfordern (so viele Gerüche machen uns sicher in den ersten Minuten schon komplett fertig).

ABER wir können es uns ja einfach mal vorstellen:
Wie schaut die Welt aus, wenn wir uns auf einer Höhe von 30 – 60 cm bewegen?
Was würden wir uns wünschen, wenn wir gerade gar keinen Plan haben, wo jemand mit uns hingeht?
Wie fühlt es sich an, wenn die spannendsten Schaufenster oder Newsticker rund um uns laufen und wir sie nicht anschauen dürfen?
Was würden wir tun, wenn uns eine gruselige Figur entgegenkommt und unsere Spazierpartnerin komplett ahnungslos genau darauf zu geht?

Auch beim Trailen hilft der Perspektivenwechsel, um besser zu verstehen, warum unser Hund in der einen oder anderen Situation so fürchterlich lange herumtrödelt … meist gibt es dafür nämlich einen guten Grund (aus Sicht des Hundes).

Genau diesen Perspektivenwechsel werden wir sowohl beim Trail & Mystery im AKW wie auch bei den Sniff Dog Days testen.
Ich bin schon sehr neugierig, auf welche AHAs wir dabei stoßen … du auch?

Den Sniff Dog Day wird es dieses Jahr übrigens 2 x geben: der allererste findet am 02.11. statt und der zweite am 27.12.2024. [hier geht’s auch gleich zur Buchung]