Die besten Ideen habe ich meistens bei einer Waldrunde mit Ambiano.
Und – zugegeben – Social Media tut auch das Seine dazu. Das soll jetzt nicht heißen, dass ich irgendwas kopiere, sondern dass mich die Ideen anderer inspirieren und so plötzlich Millisekunden Gedanke da ist (oder auch ein Gefühl) … und das lässt mich dann nicht mehr los.
Manchmal dauert es dann eh noch ein Jahr oder auch zwei, bis wieder so ein Trigger reinrauscht und der Mini-Gedanke sich langsam zu einer konkreten Idee formt.
Und dann geht’s los … wieder mit Waldrunden … wenn’s gut läuft, habe ich schon bei der ersten eine klare Vision von dem, was da entstehen soll und wie sich das für Hund und Mensch anfühlen soll. In anderen Fällen ist absolutes Chaos in meinem Kopf, das zuerst sortiert werden will … dann braucht es vielleicht nochmal eine kleine Wartephase.
Nach der Waldrunde setze ich mich mal zur Recherche an den Computer … und hier ist es leider immer wieder so, dass die coole Vision zerplatzt: weil die entsprechende Location keine Hunde erlaubt, weil es bürokratische Hürden gibt, die sich nicht (sinnvoll) überwinden lassen, weil der Aufwand nicht zur Anzahl der möglichen Teilnehmenden passt, weil sich Störfaktoren nicht ausschalten lassen, …
Parallel teste ich natürlich schon einmal, ob meine theoretische Planung auch in der richtigen Welt draußen machbar ist … und das nicht nur einmal, denn man glaubt ja gar nicht, was sich da noch alles an unerwarteten Hindernissen auftun kann (von der Baustelle über’s Parkverbot bis zur “Gegenveranstaltung” oder dem Online-Ticket-Service, der vor Ort dann doch nicht funktioniert).
Mit jeder Veranstaltung und Erfahrung wird das natürlich leichter und schneller … aber wie so oft braucht es Durchhaltevermögen.
Und das lohnt sich – IMMER!
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