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Immer wieder passiert es, dass ich weiß: irgendwas passt da nicht!

Da ist ein Zweifel (bei Mensch oder Hund), da ist eine Disharmonie, da ist … irgendwas.

Es ist oft noch nicht fassbar, es ist nicht der eine Punkt, den ich benennen kann, es ist ein Gefühl.

Und genau das ist das Wichtigste überhaupt beim Hundetraining: das Gefühl!

Wir können viel mehr wahrnehmen, als das Offensichtliche und diese Gesamtheit aller Wahrnehmungen machen … ein Gefühl.

Manchmal macht es durchaus Sinn, das alles zu analysieren.

Und manchmal ist es viel schneller und effizienter, einfach mal etwas auszuprobieren und zu schauen, ob das Gefühl dann anders, besser, ausgeglichener, harmonischer ist.

Und IMMER ist an dem Gefühl etwas dran … was auch immer, das wird sich herausstellen.

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Hund ein irgendwo ein Problem hat, achte mal auf dein eigenes Gefühl – vor, während und nach der Situation.

Vielleicht hilft euch ja schon die Erkenntnis.

Und wenn du nicht draufkommst, woran es liegt, schreib mir einfach oder buche dir ein Einzeltraining … wir finden es gemeinsam heraus und werden es lösen!

Kategorien: Blog

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