fbpx

𝟭. 𝗖𝗵𝗶𝗽 & 𝗥𝗲𝗴𝗶𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴

Dein Hund ist gechipt und (richtig) registriert: Der Chip ist der Ausweis deines Hundes, den er auch nicht verlieren kann. Wenn der Hund also irgendwo alleine aufgefunden wird, kann über Auslesen des Chips festgestellt werden, wo er zu Hause ist. WENN die Daten aktuell sind – und genau das solltest du jetzt vielleicht noch kontrollieren. Alle österreichischen Hunde müssen in der Heimtierdatenbank registriert sein und dort findet man auch die Besitzer-Daten und -Telefonnummer (bzw. in welcher Partner-Datenbank diese zu finden sind): https://heimtierdatenbank.ehealth.gv.at/

𝟮. 𝗟𝗲𝗶𝗻𝗲

Es wird auch dieses Jahr geknallt und geschossen, außerdem ist die Zeit Ende Dezember/Anfang Jänner eine besondere … mit viel Hektik, komischer Deko und starken Emotionen. Gefühlt entlaufen (schon seit Mitte November) besonders viele Hunde. Und das scheint jedes Jahr so zu sein. Auch wenn dein Hund perfekt abrufbar ist: jetzt ist es auf jeden Fall sinnvoll, eine Leine zu verwenden. Die gibt es ja zum Glück auch etwas länger, damit dein Hund ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit hat. ABER die Leine ist jetzt die Sicherheit, die du deinem Hund geben kannst, wenn er sich schreckt und nur mehr weg will. Wie Hunde (und auch wir) in Panik reagieren, kann man eben leider nicht voraussagen und das kann böse oder auch tödlich enden! Grundsätzlich ängstliche Hunde sollten überhaupt doppelt gesichert werden: eine Leine am Halsband und in deiner Hand, die andere am Brustgeschirr und zB an deinem Gürtel befestigt.

𝟯. 𝗚𝗲𝗿𝘂𝗰𝗵𝘀𝗮𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗛𝘂𝗻𝗱

Für den Fall, dass der Hund doch entlaufen sein sollte und Suchhunde nach ihm suchen müssen, solltest du auf jeden Fall einen Geruchsartikel zu Hause haben (in einem Gläschen im Kühlschrank hält der übrigens ein Hundeleben lang). Tutorials dazu findest du auch auf YouTube.

𝟰. 𝗘𝘀𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗿𝗶𝗻𝗸𝗲𝗻

Die Gefahr lauert zu Hause: Schokolade, Rosinen (oder auch Weintrauben), Knoblauch und Zwiebel, Süßstoffe (Birkenzucker/Xylit), Alkohol, Tabak, Putzmittel, … können je nach aufgenommener Menge und Größe des Hundes zu Vergiftungen führen – und das manchmal sehr schnell.

Gerade weil wir derzeit vielleicht weniger Zeit für den Hund haben, ist hier besondere Vorsicht geboten … “Das hat er ja noch nie gemacht” nutzt im Nachhinein nämlich auch nichts mehr. Also besser vorsorgen und den Hund nicht mit Essbarem alleine lassen – es findet sich immer irgendein Platz, der für den Hund nicht zugänglich ist: Mikrowelle und Backrohr (wenn gerade nicht in Betrieb) eignen sich wunderbar zur kurzfristigen Aufbewahrung, wenn der Kühlschrank gerade voll ist und der Kuchen kann auch zwischendurch im Geschirrkastl warten.

Kontrolliere auch, ob du die Telefonnummern für Notfälle (Tierklinik mit 24h-Notdienst) gespeichert hast.
Und das Vetklinikum hat extra für Weihnachten einen Schokoladenrechner kreiert, damit man einschätzen kann, welche Mengen wie kritisch sind (www.vetklinikum.at/schokoladenrechner).

𝟱. 𝗗𝗲𝗸𝗼 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼

Ja, auch hier ist ein Check nicht schlecht, falls der Hund kreativ werden sollte: Glaskugeln und Lametta dürfen außerhalb der Hundereichweite auf dem Christbaum hängen, Kabel von Lichterketten so befestigen, dass sich der Hund auch nicht verheddern kann (mit Gewebeklebeband kann man die zB auch direkt auf dem Boden befestigen).

𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗶𝗽𝗽𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝗯 𝘀𝗶𝗲 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗶𝘁𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗞𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘁𝗲𝗶𝗹𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗼𝘀 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗛𝘂𝗻𝗱𝗲𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 -𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻! 💜🐶

Kategorien: Blog

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Avatar-Platzhalter

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.