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  • das Training von anderen 1:1 kopieren
  • Hundetrainings-Sendungen im TV schauen (egal, ob amerikanische oder deutsche)
  • viele, viele, viele Ratgeber lesen und genau so arbeiten – aber immer nur so lange du den Ratgeber liest
  • die ungefragt angebotenen Tipps von anderen Hundebesitzer*innen befolgen – ALLE
  • möglichst viele Trainer*innen in kurzen Abständen “ausprobieren” … am besten überhaupt gleichzeitig on- und offline
  • ein fixes Bild deines Traumhundes im Kopf haben und unter keinen Umständen davon abrücken

Warum ich das heute schreibe?

Ich habe beim Trail-Training jetzt schon wirklich viele Menschen und ihre Hunde kennengelernt und das Einzige, was sie alle gemeinsam haben, ist, dass sie einzigartig sind!

Und das ist gut so, das macht meinen Job ja auch so spannend!

Das ist auch der Grund, warum es dieses Jahr eine Erweiterung geben wird: ein Training , eigentlich ist es mehr ein Coaching, das sich nach deinen Bedürfnissen richtet und sich um dich und deinen Hund kümmert.

Weil es eben darauf ankommt, was ihr beide braucht, worauf du deinen Fokus legen willst UND um’s Durchhalten (und das ist ja der schwierigste Teil überhaupt – kann auch nur funktionieren, wenn es gut überlegt ist und zu dir passt).

Wenn du jetzt schon mehr dazu wissen möchtest, lass mich das gleich über einen Kommentar oder eine Nachricht wissen … ein Neustart zum Jahresbeginn hat immer was ganz Besonderes!

Kategorien: Blog

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