… du brauchst die richtige Begleitung für dich und deinen Hund!
Meine persönliche Beziehung zur Schule ist eher “naja” – weil es System ist und wer nicht gerade zufällig in dieses System hineinpasst, fällt auch gerne mal durch den Rost (außer sie/er passt sich flott an).
Und da sind wir genau beim Punkt: unsere Hunde passen sich nicht an ein System an, unsere Hunde passen sich nicht einfach so an … da steckt Beziehungsarbeit dahinter und das geht eben nur, indem wir gemeinsam mit ihnen auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen.
Natürlich ist es hübsch, wenn unsere Hunde einen gewissen Standard beherrschen, aber es hat sich eben nicht mit einem Sitz oder Platz!
Das sind Tricks, die jeder Hund relativ leicht lernen kann.
Aber das Allerwichtigste ist doch, dass ich weiß, was mein Hund braucht und mein Hund mich auch versteht, oder?
Dafür ist es nun einmal so, dass auch wir die Verhaltensweisen unserer Hunde kennenlernen müssen: warum schnüffelt er hier? Wozu ist dieses Scheren gut? Wie geht mein Hund im Normalzustand und wann oder warum ändert sich der Gang, die Anspannung, die Körperform?
Und genau deshalb brauchst du keine Hundeschule oder einen 10-Stunden-Kurs – was du in Wirklichkeit brauchst, ist jemand, der dich begleitet … ein Hundeleben lang!
Aus unterschiedlichen Gründen taucht plötzlich eine Verhaltensänderung oder auch eine Änderung in der Bewegung auf und dann ist es gut, wenn man sich mit jemandem abstimmen kann – Ursachenforschung kann auch für den Tierarztbesuch wirklich wichtig sein (je mehr Details du liefern kannst, desto schneller kommt man zum richtigen Punkt).
Es gibt 1000 Dinge, die passieren können und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten, damit umzugehen … manche sind ganz einfach und für manche brauchen wir Unterstützung.
Bei mir hört die Begleitung auf jeden Fall nicht nach dem Trail auf … was immer dich gerade beschäftigt, ich bin da!
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